Es wird kalt und nass – ein Grund mehr den nächsten Urlaub zu buchen. Wo? Natürlich in einem warmen, sonnengeküssten Land und das am besten ganz nah am Meer. Den Koffer voll mit Badeanzügen, Sonnenbrillen und Spaß. Top-Destination der Deutschen: Kapstadt. Na, wer fühlt sich angesprochen? Wahrscheinlich viele und das kann man euch auch nicht verübeln. In Kapstadt ist es warm, schön und aufregend. Aber was trägt man in Ländern, in denen es besonders warm ist? Das kann ich euch sagen: luftige Stoffe, die gut verträglich sind und dabei eine gute Figur machen. Wir haben eine schöne Entdeckung gemacht und möchten euch ein junges, nachhaltiges Label vorstellen: Vanilla Sand. Ein verspieltes aber dennoch schlichtes und sehr feminines Label.
„Vanilla Sand’s Inspiration kommt aus der Leidenschaft des Reisens und dem Erhalt der Natur“
Der Name des nachhaltigen Labels erinnert an einen traumhaften Trip entlang der Küste. Es ist warm und riecht gut, einfach gesagt: es ist schön. Die erste Kollektion #sandgirls zeichnet sich durch leichte und naturfarbene Stoffe aus. Wem ist sie gewidmet? Den reiselustigen Millenials, die es lieben im Mittelpunkt zu stehen und großen Wert auf komfortable Kleidung legen. Luftige und anschmiegsame Stoffe in Verbindung mit femininen Schnitten, lassen euch den Strand, das Meer und natürlich auch das Nachtleben in vollen Zügen genießen.
Ein positiver Nebeneffekt: Vanilla Sand produziert zu 100% nachhaltig. Die gesamte Kollektion wird im Norden Portugals aus Naturstoffen gefertigt. Auch die schönen Rattan-Taschen fertigt Vanilla Sand nachhaltig auf Bali. Vielleicht etwas für euren nächsten Urlaub oder den kommenden Sommer? Auf meiner Sansibarreise zeige ich euch bestimmt das eine oder andere Teil davon. Ich kann es kaum erwarten.
2019 sollen zu der bestehenden Kollektion die ersten Bikinis und Badeanzüge produziert und verkauft werden. Die Besonderheit: die Bademode wird aus Fischernetzen und recyclbarem Polyester gefertigt. Wir sind gespannt und ich bin mir sicher, wir werden es lieben.
© 2024 Overview Magazine
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4 thoughts on “Vanilla Sand – dem Meer so nah”