„Schreibe mir einen informativen Text über KI“
Dieser Text wurde, wie auch das Beitragsbild, von künstlichen Intelligenzen erstellt. Was schreibt die KI denn über sich selbst? Lest hier mehr.
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Joseph Wolfgang Ohlert ist ein junger, freischaffender Künstler, Porträtfotograf, Galeriebetreiber und Kunststudent. Nach seinem Abitur arbeitete er an verschiedenen Theatern in München als Regie- und Bühnenbildassistent, bis es ihn letztendlich nach Berlin zog, wo er an der renommierten Ostkreuzschule ein Fotografie-Studium begann und 2015 erfolgreich abschloss.
Joseph zeichnet sich vor allem durch seine ganz eigene und individuelle Bildsprache aus. Die „klassische Schönheit“ ist unwichtig. Er fokussiert sich auf die Person selbst und stellt auf seinen Bildern den Charakter und die Persönlichkeit seiner Modelle in den Vordergrund. Nicht selten holt er sich Freunde oder Leute, die er via Social Media entdeckt hat, vor die Linse. Sein Debüt feierte er mit dem Projekt „Gender as a Spectrum“ – ein Bildband mit Porträts von unterschiedlichsten Menschen, die sich nicht in die bekannten Schubladen „Mann und Frau“ einordnen lassen und sich jenseits herkömmlicher Geschlechtsnormen bewegen.
Im September 2017 eröffnete er seinen ersten eigenen Creative Space – die P7 Gallery. Dort wird noch in diesem Jahr der Launch seines aktuellen Projekts „DARLINGS!“ gefeiert – ein persönliches Tagebuch aus kunstvoll zusammengesetzten Collagen, Zeichnungen und fotografischen Arbeiten der letzten Jahre. Das Buch ist auf 200 Hardcover Ausgaben limitiert und damit ein echtes Sammlerstück für Fotografie- und Kunstbegeisterte. Hier kommt ihr zum P7 Gallery Location Review.
„Gender as a Spectrum“ zeigt faszinierende Porträts von Menschen mit unterschiedlichen geschlechtlichen Identitäten, die die üblichen Geschlechternormen hinterfragen und durchbrechen. Was macht einen Mann zum Mann? Und eine Frau zur Frau? Gibt es Menschen, die weder Mann noch Frau sind? Oder vielleicht sogar beides. Die geschlechtliche Identität ist nicht festgelegt – oft entwickelt sie sich fließend und verändert sich sogar im Laufe des Lebens.
In „DARLINGS!“ porträtiert Joseph sich selbst und setzt den Fokus dabei auf Fotos, die er innerhalb der letzten Jahre von Freunden und einmaligen Begegnungen gemacht hat. Er stellt verschiedene Erinnerungen von seiner Kindheit bis zu seinem heutigen Leben in Berlin zusammen, die spontan und nicht chronologisch Geschichten erzählen. Neben einem offenen und ehrlichen Blick auf das Leben des Künstlers, kann man sich hier und da auch selbst in der „90er Jahre Teenage Nostalgie“ wiederfinden.
© Benedict Kraus
Joseph Wolfgang Ohlert
Portaitfotograf, Künstler, Galeriebetreiber, Kunststudent
Ich hatte Uni bis 18.00 Uhr und bin dann auf zu einer Ausstellung von Rainer Fetting in der Arndt Art Agency, da habe ich zufällig einen Freund getroffen. Wir sind Sushi essen gegangen und waren noch auf einen Pina Colada in der Rum Trader. Ich musste dann nochmal zurück zur Uni und traf auf einen anderen Freund. Dieser hatte gerade seine Präsentation seiner Masterarbeit und war mit Wodka ausgestattet, welchen wir in sein Atelier mitnahmen und über die Jugend redeten. Irgendwie haben wir es dann nach Kreuzberg geschafft in die Möbel Olfe weil ja Donnerstag war und da dann immer was los ist. Nach ein, zwei Bier war ich auf dem Heimweg und hab mir eine Packung Haribo Weinmeister gekauft. Zuhause war ich so um 4 Uhr morgens. Ich hab noch versucht einen Film zu gucken, weil ich ja jetzt auch endlich mal Netflix habe, bin dann aber doch sehr schnell in den Armen von meinem Freund eingeschlafen.
Meine Gästematratze
Immer nachfragen. Was kostet die Welt?
Kein Kompromiss
Ästhetik
Schlaf und Fußmassagen
Komplimente sind für das Hier und Jetzt. Wie beim Sex. Ein Gentleman genießt und schweigt, obwohl ich da wohl eher die Ausnahme in der Regel bin.
Deine Persönlichkeit in einem Drink?
Das müssen andere beurteilen.
Meine Ich aus der Vergangenheit und mein Ich aus der Zukunft. Es ist immer gut seine Erfahrungen zu verarbeiten, aber auch nach vorne zu blicken, aber am morgen werde ich mich wohl eh nicht mehr erinnern können was passiert ist. Und einen Platz lass ich frei, man weiß ja nie wer noch kommt.
Erfolg: Mut
Urlaub: Hab ich nicht.
Essen: Immer.
Sex: 😉
Instagram: Tagebuch.
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“ wie Julia in Shakespeares „Romeo und Julia“ sagte und was soviel heißt wie: Die Nacht ist doch noch nicht vorüber!
Wie wäre der Mensch, der das komplette Gegenteil von Dir ist?
Tot
Eldorado. Ob es mich gab oder nicht spielt keine Rolle. Aber ich war aus Gold.
Jeder weiß immer im Innersten, wenn man sich selber belügt. Und jemand, der sich selbst durchschaut oder es zumindest versucht, hat meinen Respekt. Und wenn jemand seine Freiheit in der Freiheit anderer sieht und dementsprechend handelt. Daran versuche ich mich auch immer zu erinnern.
Warum hast Du hier mitgemacht?
Weil es vielleicht kein Morgen gibt.
Wenn du etwas nur für dich selber tust, lohnt es sich nicht.
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Genau heute wird die schottische Synthie-Pop-Formation Chvrches ein Konzert im Berliner Tempodrom geben und wir sind dabei. Passend dazu möchten wir euch Leadsängerin Lauren Mayberry näher vorstellen. Wir haben die verrückt-sympathische Sängerin getroffen und ihr einige persönliche Fragen gestellt.
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