Vor ein paar Monaten sind wir auf das Label FACETS gestoßen und seither begeistert. Sinnlich, unabhängig und stolz repräsentiert das Schmucklabel die neue Generation von Power-Frauen.
Wunderschöne Statement Pieces, die nicht nur wahnsinnig toll aussehen, sondern für Weiblichkeit, Unabhängigkeit und Selbstliebe stehen. Inspiriert von der weiblichen Silhouette, zelebriert jedes einzelne und handgefertigte Schmuckstück die Schönheit und Individualität jeder Frau.
Das Label ist eine Hommage an die Weiblichkeit und jene Frauen, die jede ihrer Facetten leben und lieben. Mit diesem Facettenreichtum inspirieren Frauen sich und andere und haben so auch die Gründerin Carolin Loebbert dazu inspiriert, eine Kollektion zu entwerfen, die für alle Frauen steht, die sich von gesellschaftlichen Konventionen lösen und jede für sich genau das ist, was sie sein möchte. FACETS setzt ein Statement und feiert die Weiblichkeit und Stärke unserer Zeit.
CHAPTER ONE
love yourself and treat yourself well
CHAPTER TWO
be your beautiful self
CHAPTER THREE
do the universe a favor, don‘t hide your magic
#LOVEALLYOURFACETS
Gründerin und Designerin von FACETS, ist die in der schönen Hansestadt Hamburg lebende Art Direktorin Carolin Loebbert. Seit Jahren beschäftigt sich die Künstlerin mit Aktmalerei und setzt sich mit den weiblichen Formen und der damit verbundenen Stärke auseinander. Aus dieser Leidenschaft und Faszination heraus, entstand letztendlich ihr Label FACETS. Hier könnt ihr die Schmuckstücke bewundern.
„Als selbstbestimmte Frau möchte ich mit meiner Kollektion eine Hommage an den weiblichen Körper und all seine Facetten und scheinbaren Makel schaffen, ein Gemälde, das betrachtet werden will und durch die Unvollkommenheit erst zu wahrer Schönheit gelangt.“ C. Loebbert
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In Berlin wurde jetzt ein Gemälde des deutschen Künstlers Max Beckmann für 20 Millionen Euro versteigert. Damit ist es das teuerste Bild, das hierzulande je unter den Hammer kam. Eine Wende für den deutschen Kunstmarkt? Wir sprachen mit Sophie Neuendorf, Vice President von artnet.
Ein Buch, bei dem man wirklich denkt: ENDLICH! Jede/r predigt von "Feminismus", "Empowerment", "Support", "Mindset", "Personal Brand" und weiteren Buzz-Words, die den momentanen selbstkreierten Zeitgeist treffen sollen. Doch wie viele meinen es ernst? Und um welchen Preis? Der Girlboss-Bullshit unserer Zeit.
Wer hätte wohl ahnen können, dass Kathrine Switzers Teilnahme am Boston Marathon 1967 solche Auswirkungen auf den Feminismus haben könnte? Anlässlich des Berlin Marathon 2019 lud Kathrine Switzer zu einer Airbnb Entdeckung ein und erzählte nicht nur von ihrem motivierenden Lebensweg, sondern teilte auch einige Tipps und Tricks mit den Läufern.
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